Unsere Projekte
2016 - 2017
UMWELT MACHT SCHULE
Ökopunkt
Unser Motto:
Umweltbewusstes Denken ist
angesagt!
Wie alles begann
´Wir haben über das Projekt erfahren
´
Das Team gebildet
´
Das
Thema gewählt
´ Den Plan zusammengestellt
´ T-Shirts
entwickelt und bestellt
´
Mit unseren Ideen sind wir zum
Schulleiter gekommen
´ Information über unser Projekt auf die Schulseite
hochgeladen
Warum haben wir das
Problem gewählt
´Abfälle
verseuchen unsere Umwelt und verringern den Lebensraum von Lebewesen. Leider machen
sich viele Menschen in der Ukraine keine Gedanken darüber. Die Bewohner unserer
Stadt sind keine Ausnahmen. Die Müllberge wachsen doch irgendwo und nicht in
der Stadtmitte. Manche Abfälle kann man eigentlich auch bei uns recyceln, aber
nicht alle trennen ihren Müll. Viele wissen von den Gefahren nicht, manche sind
gleichgültig und viele wissen nicht, wohin sie mit dem Müll sollen. Deshalb
haben wir vor, sie alle anzusprechen.
Unsere Ziele:
´Wir möchten
die Aufmerksamkeit möglichst vieler Menschen auf das Problem lenken.
´Sie über
Gefahren und Schäden informieren.
´Über die
Erfahrung von hochentwickelten Ländern erzählen.
´Wir möchten
unsere Schüler lehren, wie man richtig mit dem Müll umgehen muss, damit sie
dann auch ein gutes Vorbild für ihre Eltern in dieser Frage werden.
´Mülltonnen für
getrennte Sammlung in der Schule stellen.
´Umweltbewusstes
Denken erziehen.
´Herausfinden,
wo es die Sammelpunkte für verschiedene Müllsorten gibt.
So sind wir
vorgegangen:
´Schüler von
verschiedenen Klassen haben Informationen gesammelt und Referate über Müll,
seinen Einfluss auf die Umwelt und Recycling in der Ukraine gehalten.
´ Information
wurde analysiert
´Die
wichtigsten und interessantesten
Informationen haben wir für PPP
für Infoveranstaltungen benutzt.
´Solche
Veranstaltungen haben wir
in jeder Klasse durchgeführt.
´Wir haben die
Altpapieraktion in der Schule organisiert, um das Geld für die Info-Flyer zu sammeln
´Es wurde die Ausstellung von den Bildern organisiert.
Themen: „Vorsichtig – Müll“ und „Mülltrennung“
´In der Suche nach Information über Sammelpunkte und Recycling in der Stadt haben wir entsprechende Unternehmen besucht. Manche waren bereit uns zu helfen und manche wollten uns keine Informationen über Sammelpunkte geben
´Infoveranstaltungen haben wir auch in den anderen Schulen mit Klassenlehrern gemacht, wir haben über unsere Erfahrungen erzählt und ihnen von uns vorbereiteten PPP gelassen , damit sie die Klassenstunden zu dem Thema machen könnten. Auch haben wir die Infoblätter an der Universität unter den Lehrkräften verteilt.
´Wir haben die Aufklärung und Verteilung von Informationen zu den Gefahren und zu Sammelpunkten in der Öffentlichkeit gemacht.
´So haben wir verschiedene Behörden, Cafes besucht und die Leute auf der Straße angesprochen.
Wir haben die Information auf unsere
Schulseite hochgeladen:
http://www.fcg.ck.ua/ecopunkt.html
´Manche Schüler haben an einem Experiment in der Ökologiestunde teilgenommen. Während dessen haben sie herausgefunden , dass nach der Sortierung ganz wenig Müll in den Gesamtcontainer kommt.
´Es wurde ein Monitoring von den Klassenzimmern gemacht. Da haben wir herausgefunden, welchen der Altpapierkasten noch fehlt.
Das haben wir erreicht:
´Die Kinder haben begonnen den Müll zu sortieren
´Wir haben die Klassenzimmer mit Altpapierkasten versorg
´Ein Unternehmen hat uns Container für verschiedene Müllsorten gebracht. Sie stehen jetzt in jedem Stockwerk.
2015 - 2016
Engagier Dich!
Hier können Sie sich ein Video von den Projekttagen
ansehen, das von unserem Schüler Anton Jakowenko
im Auftrag vom GI gemacht wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=YtcirMJS8uU
´In der Suche nach Information über Sammelpunkte und Recycling in der Stadt haben wir entsprechende Unternehmen besucht. Manche waren bereit uns zu helfen und manche wollten uns keine Informationen über Sammelpunkte geben
´Infoveranstaltungen haben wir auch in den anderen Schulen mit Klassenlehrern gemacht, wir haben über unsere Erfahrungen erzählt und ihnen von uns vorbereiteten PPP gelassen , damit sie die Klassenstunden zu dem Thema machen könnten. Auch haben wir die Infoblätter an der Universität unter den Lehrkräften verteilt.
´Wir haben die Aufklärung und Verteilung von Informationen zu den Gefahren und zu Sammelpunkten in der Öffentlichkeit gemacht.
´So haben wir verschiedene Behörden, Cafes besucht und die Leute auf der Straße angesprochen.
Wir haben die Information auf unsere
Schulseite hochgeladen:
http://www.fcg.ck.ua/ecopunkt.html
´Manche Schüler haben an einem Experiment in der Ökologiestunde teilgenommen. Während dessen haben sie herausgefunden , dass nach der Sortierung ganz wenig Müll in den Gesamtcontainer kommt.
´Es wurde ein Monitoring von den Klassenzimmern gemacht. Da haben wir herausgefunden, welchen der Altpapierkasten noch fehlt.
Das haben wir erreicht:
´Die Kinder haben begonnen den Müll zu sortieren
´Wir haben die Klassenzimmer mit Altpapierkasten versorg
´Ein Unternehmen hat uns Container für verschiedene Müllsorten gebracht. Sie stehen jetzt in jedem Stockwerk.
2015 - 2016
Engagier Dich!
Ziele:
-Infos
verbreiten
-
Sparen lernen
-
umweltbewusst werden
ansehen, das von unserem Schüler Anton Jakowenko
im Auftrag vom GI gemacht wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=YtcirMJS8uU
Am 26. November 2017 wurde in der Aula vom
Zentrum des Kinder- und Jugendschaffens der Infotag „ENGAGIER DICH“ durchgeführt. Er wurde vom Goethe-Institut, der EECU, unseren
Lehrerinnen und Schülern vorbereitet. An dieser Veranstaltung stellten unsere
Schüler die Ergebnisse vor, die wir während der Projekttage erreichten.
Zu dieser Veranstaltung kamen Walter Degen (Referent Bildungskooperation
Deutsch vom Goethe – Institut Ukraine), Kilian Schubert (Kommunikationsexperte
von EECU), Oleg Harasevych (der Leiter der Programme der Assoziation), Stadt-
und Gebietsmethodikerinnen und die SchülerInnen mit ihren Lehrerinnen aus den
Schulen, in denen man Deutsch lernt. Da waren auch die Vertreter von Media.
Wir präsentierten nicht nur unsere Ergebnisse, sondern wir visualisierten
auch einige Spartipps mit Hilfe vom
Publikum. Dazu zeigten dann noch die SchülerInnen aus dem 9. Gymnasium und aus
den 18., 28., 33., 4. Schulen Minipräsentationen zu den erneuerbaren Energien.
Zum Schluss machte der ganze Saal Rap für die Umwelt.
Im Flur machten sich dann sowie Schüler als auch die Besucher dieses
Zentrums mit dem Inhalt der Energiekiste bekannt.
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